Meine Motivation

Warum kam es zu der Entscheidung, selbstständig eine Website zur Beistandsleistung für Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Schullaufbahn zu kreieren? Insbesondere während der Schulzeit wurde als anspruchsvoller, hinterfragender und kritisierender Individualist relativ schnell erkannt, dass in vielen Hinsichten ein in Bezug auf das Vorgehen seitens von Schülerinnen und Schülern präsenter Verbesserungsbedarf besteht, der zur Durchsetzung von individuellen Vorhaben als essentiell angesehen werden kann. Angesichts von sich auf den Lebensbereich beziehenden, den Lernvorgang erschwerenden Faktoren wird die Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Ablaufes der Zielerreichung minimiert. So habe ich zum Beispiel bereits während Anfang 11. Klasse relativiert ausgedrückt unter anderem ständig mit fortlaufend an Intensität annehmendem Stalking und grenzverletzenden Einmischungen seitens von mehreren Menschen und damit einhergehender fehlender Privatsphäre zu kämpfen. Angesichts dieser Beeinflussungen realisierte ich persönlich einen Leistungsabfall - einen Leistungsabfall, den ich bei Ihnen verhindern will. Dabei kann im Rahmen von Klassenarbeiten speziell abhängig ihrer psychischen Verfassung alles vorkommen: Von der Note 6 bis zur Note 1 wurden in Hinsicht der Klassenarbeiten im Rahmen der Oberstufe mehrmalig unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Diesbezüglich hängten die jeweiligen Arbeitsergebnisse signifikant von der Grundeinstellung sowie der vorliegenden Ausprägung von der Motivation ab. Solche tiefgreifende, lebensverändernde Einmischungen repräsentieren metaphorisch ausgedrückt Toxine, die Sie in zeitlicher Hinsicht im Falle einer fehlenden Kenntnis fortlaufend vernichten können. Unabhängig der unterrichtsbezogenen Arbeitsaufträge kam es insbesondere zu vielen amüsierenden Gedankengängen hinsichtlich der als bedingt durchdacht anzusehenden Vorgehensweisen von Schülerinnen und Schülern im Zuge des Lernprozesses trotz des Bestehens von Grundvoraussetzungen, weswegen das Verlangen der Demonstration einer Optimierung fortlaufend wuchs. Dabei kritisiere ich nicht nur die Herangehensweisen seitens von Schülerinnen und Schülern, sondern ebenfalls den sich auf die Lehrer-Schüler-Beziehung ausrichtenden Umgang von einigen Lehrerinnen und Lehrer unter Berücksichtigung von deren Machtposition und die konzeptuelle Gestaltung des deutschen Schulsystems im Allgemeinen. So gibt es viele Persönlichkeiten mit Potential, welche jedoch aufgrund fehlender fachlicher Kenntnis und formaler Kenntnis oder nicht vorhandenem Potential zur Annahme einer Aufgabe kein Maximum des Möglichen ausschöpfen können. Somit wurde nach kritischen schulspezifischen Auseinandersetzungen und sich auf das Schulsystem beziehenden reflektierenden Betrachtungen die wichtige Gelegenheit ersichtlich, eventuelle eine Hürde verkörpernde Unkenntnisse zu verhindern und folglich Schülerinnen sowie Schülern eine entscheidende Hilfeleistung zu liefern. Dieser präsente Optimierungsbedarf in Kombination mit dem Bedürfnis zur Realisierung der Aussicht einer zielführenden Hilfestütze stellte den Anreiz zur Gründung von: Schulerfolg Optimum dar.